Der Straßenausbau beinhaltet für jeden Bauabschnitt die Erneuerung des Asphalts, der darunterliegenden Tragschichten und des Entwässerungssystems. Weitere Gemeinsamkeiten: Während der Arbeitszeiten gibt es generell kein Durchkommen. Davon ausgenommen sind lediglich Fußgänger, für die jeweils ein schmaler, an den Absperrungen vorbeiführender Notweg freigehalten wird. Sobald die Arbeiten für den Tag beendet sind, wird der jeweilige Bauabschnitt für den Verkehr freigegeben. Baumaschinen und -material müssen dann so gelagert werden, dass Anwohner ihre ihre Grundstücke erreichen und verlassen können.
Die Arbeiten im ersten Bauabschnitt machen während der Arbeitszeiten eine Umleitung (U19) erforderlich. Die führt Verkehrsteilnehmer über den „Westerfelder Weg“, die kurze Verbindungsstraße des „Piepersloher Platzes“, den „Bremecker Weg“ und „Zum Westerfeld“.
Für den zweiten Bauabschnitt wird tagsüber eine Vollsperrung auf dem Stück des „Dulmecker Weges“ eingerichtet, der zwischen der „Piepersloher Platz“-Schleife und dem „Bremecker Weg“ liegt. Letzterer ist ebenso wie die Verbindungsstraße des „Piepersloher Platzes“ und der „Westerfelder Weg“ Bestandteil der Umleitung.
Für die darauffolgenden Arbeiten wird schließlich die Schleife voll gesperrt. Eine Umleitung ist nicht erforderlich. An den Zufahrten zum „Dulmecker Weg“ und „In den Buchen“ werden aber Schilder aufgestellt, die darauf hinweisen, dass die Straßen wegen der Bauarbeiten jeweils zur Sackgasse werden.
Die Arbeiten dauern nach Angaben des Fachdienstes Bauservice der Stadt Lüdenscheid voraussichtlich bis Ende Juni.
Lüdenscheid, 23. Mai 2025
