Baudenkmäler in Lüdenscheid

Wenn Sie etwas ganz Bestimmtes im Bereich Denkmalschutz suchen, beispielsweise eine Straße oder ein bestimmtes Gebäude, hilft Ihnen die Stichwortsuche, die sämtliche Artikeltexte berücksichtigt und auch Wortfragmente findet:

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Die Villa Breslauer Straße 10

1. Breslauer Straße 10

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Die neubarocke Villa Breslauer Straße 10 wurde 1906 von dem kgl. Baurat Carl Schellen aus Köln für den Lüdenscheider Fabrikanten Max Basse geplant. Zu dieser Zeit hieß die Breslauer Straße noch Siegesstraße.
Das Gebäude Fuelbecker Straße 3 im Jahr 2005

2. Fuelbecker Straße 3

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Hoch über dem Rahmedetal liegt diese neurenaissencehafte imposante Villa, die im Jahre 1892 erbaut wurde.

Die ev. Kirche Oberrahmede im Jahr 1937

3. Evangelische Kirche Oberrah...

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Die evangelische Kirche von Lüdenscheid-Oberrahmede liegt malerisch auf einer Bergnase über dem Rahmedetal, eingefügt in ein neugotisches Bauensemble, das aus der Kirche, dem Pfarrhaus, dem ehemaligen Konfirmandensaal und dem Kirchhof besteht. Mehr zur Geschichte der Kirche und der Gemeinde erfahren Sie im Folgenden....
Hochstraße 36

4. Hochstraße 36

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Erbaut 1881 für die Witwe Adolf Dicke von dem Architekten Picht, Hagen. Später Eigentum der Geschwister Gerhardi. In späten Formen ein nachklassizistischer Kubus, zweigeschossig zu vier Achsen unter Zeltdach mit Pappdeckung.

Das Gebäude Sauerfelder Straße 7 zur Zeit der Reichsbank

5. Sauerfelder Straße 7 (ehema...

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Das Lüdenscheider Bankgebäude gehört in eine charakteristische Gruppe von Reichsbankbauten der 1880er und frühen 1890er Jahre in den bedeutenderen Städten des wilhelminischen Kaiserreichs.
Das Gebäude Lessingstraße 4

6. Lessingstraße 4

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Das Gebäude Lessingstraße 4 repräsentiert in anschaulicher Weise den Baustil und den Ausdruckswillen der späten Gründerzeit.
Das Gebäude Herzogstr. 7

7. Herzogstraße 7

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Das Gebäude Herzogstraße 7 ist Bestandteil einer heute noch vorhandenen geschlossenen Bebauung klassizistischer Bürgerhäuser des 18. Jahrhunderts.

8. Herzogstraße 9

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Das Gebäude Herzogstraße 9 ist Bestandteil der bereits unter Nr. 7 angeführten Bebauung klassizistischer Bürgerhäuser des 18. Jahrhunderts.

Schloss Neuenhof

9. Schloss Neuenhof

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Schloss Neuenhof gehört zu den kunsthistorisch und stadtgeschichtlich ansehnlichen und herausragenden. Baudenkmälern in der Stadt Lüdenscheid.Es handelt sich um eine im Stil der Zeit gestaltete Schlossanlage, die zu den wertvollsten Barockbauten im Märkischen Sauerland zählt.
Die Häuserzeile Herrmannstraße 4 - 8

10. Hermannstraße 4 - 8

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Die Häusergruppe Hermannstraße 4-8 stellt ein sehr gutes Beispiel für eine gut durchgebildete Gruppe des Jugendstils mit erkern, Balkonen und gebrochenen Zwerchgiebeln dar.

Corneliusstraße 32

11. Corneliusstraße 32

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Wohnhaus der Gründerzeit. Das Haus Corneliusstr.32 gehört zu einer Gruppe dreigeschossiger neurenaissancehafter Miethäuser mit Backstein-Stuckfassaden und geschrägten Ecken zur Neugasse.

Die Schützenhalle in alter Zeit

12. Neue Schützenhalle

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Die Schützenhalle mit ihrem Schützenplatz ist der z. Zt. größte und am stärksten frequentierte Veranstaltungsort in Lüdenscheid.
Gelöschtes Denkmal Stadt Lüdenscheid

13. Luisenstraße 9 - gelöscht

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Das Gebäude Parkstraße 5 im Jahr 2004

14. Parkstraße 5

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Die Villa Parkstraße 5 zeigt beispielhaft den Villenbau der Gründerzeit in Lüdenscheid.

15. Herzogstraße 13

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Das Gebäude Herzogstraße 13 ist Bestandteil der bereits unter Nr. 7 und 8 angeführten Bebauung klassizistischer Bürgerhäuser des 18. Jahrhunderts.

16. Friedrichstraße 35 - 41

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Die Häuser sind Teile des Ensembles, bei dem es sich um die Bebauung der Straßengabelung Friedrich-/Bahnhof-/Karolinenstraße handelt, die geprägt wird durch Neubarockbauten mit Ladeneinbauten in den Erdgeschossen.

Das Gebäude Kirchplatz 1/1a heute

17. Kirchplatz 1/1a

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Das Haus bildet einen Teil der alten Kirchplatzbebauung, die aus der Zeit nach dem letzten großen Stadtbrand von 1723 stammt.
Das Alte Rathaus

18. Alte Rathausstraße 1 (Alte...

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Das Alte Rathaus wurde als Sitz der Verwaltung der Stadt Lüdenscheid im Jahr 1873 eingeweiht.

19. Alte Rathausstraße 3

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Bei dem Gebäude Alte Rathausstraße 3 handelt es sich um ein neubarockes Miethaus aus der Gründerzeit.
Marienstraße 2

20. Marienstraße 2

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Wohn- und Geschäftshaus der Jahrhundertwende. Das Gebäude wurde im Jahr 1901 erbaut. Es handelt sich um ein doppelstöckiges Eckhaus zu insgesamt sieben Achsen.

Gelöschtes Denkmal Stadt Lüdenscheid

21. Loher Straße 2 - gelöscht

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Das Gebäude Ludwigstraße 8

22. Ludwigstraße 8/10

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Die Gebäude Ludwigstraße 8/10 wurden in den Jahren 1902/03 in Verbindung mit einer kleinen Fabrik im Hinterhof errichtet.
Das Gebäude Grabenstraße 23

23. Grabenstraße 23

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Das Gebäude ist ein zweigeschossiges, fünfachsiges Krüppelwalmgiebelhaus, das im Klassizismus - wohl um 1870 - mit Faschengestellen und Schaufenstereinbauten versehen wurde.

Das Gebäude Bahnhofstraße 34 im Jahr 2004

24. Bahnhofstraße 34

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Das Haus ist Bestandteil einer dreigeschossigen historistischen Mithauszeile. Das Gebäude ist vierachsig ausgebildet, wobei die beiden rechten Achsen etwas vorstehen und von einem inzwischen vereinfachten Dreieckgiebel überkrönt werden.

Das Gebäude Hochstraße 28

25. Hochstraße 28

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Bei dem Gebäude handelt es sich um eine zweigeschossige nachklassizistische Villa.

Das Gebäude Humboldtstraße 2 im Jahr 2004

26. Humboldtstraße 2

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Das Gebäude Humboldtstr.2 ist Teil eines Doppelgebäudes, das in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Ecke Humboldtstraße/Thünenstraße errichtet wurde und im Jahr 1887 an der zur Thünenstraße gelegenen Giebelseite um einen zweigeschossigen Anbau erweitert wurde.

Humboldtstraße 24

27. Humboldtstraße 24

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Das in den Jahren 1899/1900 erbaute Haus gehört zu einem Ensemble, das aus einer Zeile dreigeschossiger historistischer Miethäuser mit pfannengedeckten Satteldächern besteht.

28. Rathausplatz 1

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Das in den Jahren 1881/82 erbaute Gebäude, das ebenso wie bereits seine Vorgän­gerbauten Gaststätten beherbergt, steht auf der Verlängerung der Achse der Wilhelmstraße, der Haupteinkaufsstraße Lüdenscheids.
Hochstraße 1

29. Hochstraße 1

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Bei dem Gebäude handelt es sich um ein klassizistisches Bürgerhaus aus den Jahren um 1850. Die Traufenseite des ursprünglich schiefergedeckten Satteldachhauses ist in fünf Achsen im Obergeschoß ausgebildet, das Erdgeschoß ist als Laden mit Mitteleingang gestaltet.

Der Bremecker Hammer mit Teich

30. Brüninghauser Straße 95 (B...

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Der seit 1980 als Nebenstelle des Stadtmuseums Lüdenscheid genutzte Bremecker Hammer geht in seinen Anfängen bis in das Jahr 1753 zurück. Er ist der letzte Zeuge der eisengeschichtlichen Tätigkeit aus vorindustrieller Zeit in der Stadt Lüdenscheid.
Humboldtstraße 12/12 a im Jahr 2004

31. Humboldtstraße 12/12a

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Bei dem Gebäude handelt es sich um ein in zurückhaltenden Neurenaissanceformen ausgebildetes Satteldachtraufenhaus mit zwei Geschossen und Attikageschoß.

Humboldtstraße 14/14 a im Jahr 2004

32. Humboldtstraße 14/14a

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Bei dem Doppelhaus Humboldtstr.14/14a handelt es sich um ein in zurückhaltenden Neurenaissanceformen gehaltenes Satteldachtraufenhaus zu drei vollen Geschossen.

Humboldtstraße 18 im Jahr 2004

33. Humboldtstraße 18

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Das Gebäude entstand im Kern durch den Umbau eines schon bestehenden Fabrikgebäudes im Jahr 1889. Bis zum Jahr 1909 behielt es seine Funktion als Fabrik.

Humboldtstraße 26 im Jahr 2004

34. Humboldtstrasse 26

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Das Gebäude wurde im Jahr 1899 als Abschluß des Ensembles Humboldtstr. 20 - 26 erbaut. Dieses Ensemble besteht aus einer Zeile dreigeschossiger, traufenständiger historistischer Miethäuser mit pfannengedeckten Satteldächern.

Die Luisentraße in den 1950ern

35. Luisenstraße 13 (Gewölbe u...

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Das Kellergewölbe und die der dazugehörende Brunnenanlage stammen höchstwahrscheinlich aus der Zeit vor dem letzten goßen Stadtbrand im Jahre 1723.
Die Gebäude Platehofstraße 16 und 18

36. Platehofstraße 16/18

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Die aus dem 18. Jahrhundert stammenden Gebäude Platehofstr. 16 und 18 bilden ein Doppelhaus.
Die evangelische Kreuzkirche in Brügge im Jahr 2004

37. evangelische Kreuzkirche L...

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1899 wurde die evangelische Kreuzkirche als neugotische Emporenkirche in Lüdenscheid-Brügge errichtet.
Die Bauernhausgruppe Borbet

38. Borbet (Bauernhausgruppe)

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Im Osten Lüdenscheids liegt in heute noch ländlicher Gegend die Bauernhausgruppe Borbet, die aus einem Restbestand bäuerlicher Bausubstanz aus dem 17. Jahrhundert besteht.
Philippstraße 29

39. Philippstraße 29 (Altes Am...

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Das Amtsgericht wurde in den Jahren 1906/1907 erbaut. Es handelt sich um einen neurenaissancehaften Dreiflügelbau. Der dreigeschossige Putzbau besitzt eine reiche Werksteingliederung.

Altenaer Straße 13/15

40. Altenaer Straße 13/15

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Bei dem Gebäude handelt es sich um ein nachklassizistisches Doppelhaus mit pfannengedecktem Walmdach. Das in städtebaulich wichtiger Lage stehende Eckhaus ist an der langen Seite zu acht Achsen gegliedert.

Die Alte Post auf einer undatierten Fotografie

41. Altenaer Straße 9 (Alte P...

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In den Jahren 1891 bis 1893 entstand an der Altenaer Straße das Postamt im ...Stile der deutschen Renaissance...
Liebigstraße 9 (2016)

42. Liebigstraße 9

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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut, stellt Fabrikantenvilla Liebigstraße 9 ein gutes Beispiel für diese typische Bauweise dar.
Die Villa Liebigstraße 11 im Jahr 2004

43. Liebigstraße 11

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Die Villa Liebigstraße 11 wurde auf Antrag des Fabrikanten Eugen Turck bei der Baupolizeibehörde Lüdenscheid im Jahre 1887 errichtet.
B 044.1 Humboldtstraße 20 (2016) (2016)

44. Humboldtstraße 20

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Das Gebäude Humboldtstr. 20 ist Bestandteil einer Zeile dreigeschossiger historistischer traufenständiger Miethäuser mit pfannengedeckten Satteldächern aus der Zeit um die Jahrhundertwende.

Humboldtstraße 22 (2016)

45. Humboldtstraße 22

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Das Gebäude Humboldtstr.22 ist Bestandteil einer Zeile dreigeschossiger historistischer, traufenständiger Miethäuser mit pfannengedeckten Satteldächern.

Das Gebäude Mittelstraße 18 im Jahr 2004

46. Mittelstraße 18

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Das Gebäude Mittelstraße 18 wurde im Jahr 1905 für den Bauunternehmer Carl Schneider errichtet. Die heutige Ansicht entspricht dem Stand der Veränderungen der Fassade aus dem Jahr 1927.
Gelöschte Denkmäler Stadt Lüdenscheid

47. Horringhausen 20 - gelösch...

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Kirchplatz 17 (2016)

48. Kirchplatz 17

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Das Gebäude Kirchplatz 17 ist Bestandteil des Abschnittes der Kirchplatzbebauung, der in der Zeit um die vorletzte Jahrhundertwende die ursprünglichen Gebäude des 18. Jahrhunderts ersetzte.
Südstraße 35

49. Südstraße 35

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Das Gebäude wurde im Jahr 1904 als linke Haushälfte eines in seiner Grundrißdisposition gleichen Doppelhauses errichtet.

Oeneking um 1910

50. Oeneking 5 ("Da Achtern")

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Das Gebäude ist das letzte noch existierende Bauernhaus der ehemaligen Dorfschaft Oeneking. Es stellt das Haupthaus des Hofes "Da Achtern" dar, der bereits 1650 als lehenspflichtig nach Neuenhof urkundlich erwähnt wird.
Sauerfelder Straße 20

51. Sauerfelder Straße 20

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Das Gebäude wurde im Jahr 1897 von der "Lüdenscheider Volksbank" errichtet und seither als Bankgebäude genutzt. Im Jahr 1906 wurde das Haus an der Gartenstraße erweitert, im Jahr 1922 erfolgte der Anbau an der Sauerfelder Straße.

Die Christuskirche in alter Zeit

52. evangelische Christuskirch...

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Die Ev. Christuskirche, erbaut in den Jahren 1900 bis 1902, ist beherrschend auf die Straßenachse der Heedfelder Straße mit ihrer Turmfront ausgerichtet.
Das Alte Amtshaus im Jahr der Einweihung 1910

53. Freiherr-vom-Stein-Straße ...

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Das Alte Amtshaus war bis zur Gebietsreform im Jahr 1969 Sitz der Verwaltung des Amtes Lüdenscheid-Land.
Die Erlöserkirche im Zentrum der Altstadt von Lüdenscheid

54. evangelische Erlöserkirche...

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Die Erlöserkirche bzw. deren Vorgängerin wurde erstmals im Jahr 1067 urkundlich erwähnt und stellt somit die älteste Kirche der Stadt dar.
Werdohler Straße 9 (2004)

55. Werdohler Straße 9

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Bei dem Gebäude handelt es sich um einen dreigeschossigen, fünfachsigen Putzbau mit Mansarddach und großen Zwerchhausgiebel über dem Mittelerker.

Die evangelische Kirche in Lüdenscheid-Brüninghausen

56. Evangelische Kirche Brünin...

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Die evangelische Kirche von Lüdenscheid-Brüninghausen wurde 1912 nach einem Entwurf des Regierungsbaumeisters Dr.Liemke im Jugendstil als gewölbter Saal mit Emporenanbau und Seitenturm errichtet

57. Staberger Straße 3

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Das Gebäude Staberger Straße 3 wurde im Jahr ursprünglich als Gerichtsgebäude errichtet. Heute beheimatet es die städtische Schulpsychologische Beratungsstelle. Einen kurzen Abriss der Geschichte der "Gerichtsbarkeit" in Lüdenscheid finden Sie hier.
Die Fassade des Gebäudes Wilhelmstraße 64

58. Wilhelmstraße 64 (Fassade)

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Das Gebäude Wilhelmstraße 64 wurde im 1880 durch den Bauherrn Carl Basse errichtet.
Werdohler Straße 36

59. Werdohler Straße 36 (Metzg...

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Das Gebäude Werdohler Str.36 stammt aus den 1880er Jahren und beherbergt seit dieser Zeit eine Metzgerei, die erst vor wenigen Jahren geschlossen wurde.

60. Sauerfelder Straße 28

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Im Jahr 1873 wurde das heutige Baudenkmal Sauerfelder Straße 28 für den damaligen Kreisgerichtsrat Lührmann erbaut.
Die kath. Kirche St. Joseph und Medardus

61. Katholische Kirche St. Jos...

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Die katholische Kirche St. Joseph und Medardus wurde in den Jahren 1883 bis 1885 von dem Paderborner Architekten Güldenpfennig errichtet.
Bahnhofstraße 70/72 (2004)

62. Bahnhofstraße 70/72

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Das Haus wurde im Jahr 1896 errichtet. Es handelt sich um ein dreigeschossiges, neurenaissancehaftes Mithaus mit schiefergedecktem Satteldach.

Mathildenstraße 6 (2004)

63. Mathildenstraße 6

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Bei dem Gebäude handelt es sich um einzweigeschossiges Satteldachtraufenhaus aus dem Jahr 1894.

Das Torhaus im Jahr 2004

64. Mathildenstraße 29 (Torhau...

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Das bis zuletzt als Friedhofskapelle und Leichenhalle genutzte Gebäude ist Bestandteil der Anlage des Alten evangelischen Friedhofes.
Altenaer Straße 168

65. Altenaer Straße 168

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Das Doppelhaus an der Altenaer Straße vertritt einen Typus, den es im Märkischen Kreis öfter gegeben hat. Er ist ein Beispiel für räumlichen Zusammenhang von Fabriken und Fabrikantenhäusern.
Das Gebäude Schlittenbacher Straße 16/18

66. Schlittenbacher Straße 16/...

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Das zwischen 1874 und 1877 entstandene Doppelreihenhaus zeigt eindrucksvoll die Stadtentwicklung während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts außerhalb des alten Lüdenscheider Ortskerns.
Der Hof Römerweg 45

67. Römerweg 45

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Der Hof am heutigen Römer weg wurde im Jahr 1906 erbaut.

Haferkasten Hulsberg

68. Haferkasten Hulsberg

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Haferkästen dienten als Speicher für Saatgut. Diese "Kornkammern" wurden im heimischen Raum seit dem späten Mittelalter genutzt.

Werdohler Straße 96 (2004)

69. Werdohler Straße 96

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Das Gebäude wurde im Jahr 1902 für den Bauunternehmer Gernandt erbaut. Es handelt sich um ein fünfachsiges Eckhaus zu drei Geschossen mit abgeschrägter Eckachse.

Der Bahnhofstraße 41 / Friedrichstraße 42

70. Friedrichstraße 42

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Das Wohn- und Geschäftshaus der Gründerzeit an Bahnhof- und Friedrichstraße wurde im Jahr 1890 erbaut.

Ein Einblick in das Wasserreservoir

71. Wasserreservoir unter der ...

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Ein Versuch die Stadt Lüdenscheid dauerhaft mit Wasser zu versorgen, war das Wasserreservoir unter Hochstraße.
Das Gebäude Corneliusstraße 44

72. Corneliusstraße 44 (Stadtb...

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Das Gebäude Corneliusstraße 44 ist heute Teil des Komplexes der Lüdenscheider Stadtbücherei
Hohfuhrstraße 38

73. Hohfuhrstraße 38

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Das Gebäude wurde im Jahr 1914 von dem Fabrikanten Max Kamper erbaut. Es handelt sich um ein expressionistisch-neubarockes Walmdachtraufenhaus zu zwei Geschossen mit symmetrischem Fassadenaufriß.

Das Gebäude Kölner Straße 27

74. Kölner Straße 27

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Das Gebäude wurde im Jahr 1874 für den Fabrikanten Hermann Pröbsting in unmittelbarer Nähe seiner Fabrik errichtet.
gelöschtes Denkmal

75. Kölner Straße 25 - gelösch...

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Gelöscht

76. Dampfkesselanlage Südstraß...

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Gelöscht

77. Ludwigstraße 40 - gelöscht

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Loher Straße 19

78. Loher Straße 19

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Das Gebäude wurde im Jahr 1884 für den Lüdenscheider August Quinke errichtet. Es handelt sich um eine zweigeschossige nachklassizistische Villa in den Formen eines Kubus unter einem flachen Zeltdach.

Das Mausoleum Selve

79. Mausoleum Selve

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Das im Jahr 1909 errichtete Mausoleum der Familie Selve auf dem alten evangelische Friedhof an der Mathildenstraße stellt auch heute noch einen imposantes Beispiel der prägenden Architektur der Fabrikantenfamilien zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Lüdenscheid dar.
Das Gebäude Werdohler Straße 10/12

80. Werdohler Straße 10/12

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Das Wohn- und Geschäftshaus wurd im Jahr 1904 als Doppelhaus errichtet.
Deas Gebäude Kölner Straße 21

81. Kölner Straße 21

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Das Gebäude  Kölner Straße 21 wurde im Jahr 1890 für den Lüdenscheider Arzt Dr. med. Winkhaus erbaut.
Gelöscht

82. Grabenstraße 16 - gelöscht...

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Das

83. Karussellplatz 1 (Inselhau...

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Das Inselhaus wurde im Jahr 1904 von Heinrich Eklöh in stadtbildprägender Lage auf dem damaligen "Carusselplatz" errichtet.
Weißenburger Straße 14 (2016)

84. Weißenburger Straße 14 (Pe...

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Die ehemalige Ostschule wurde 1896 erbaut und 1897 eröffnet. Sie wurde in späterer Zeit in Pestalozzischule umbenannt.
Das Zeppelin-Gymnasium 2004

85. Staberger Straße 10 (Zeppe...

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Seit 1890 beheimatet das Gebäude Staberger Straße 10 ein städtisches Gymnasium.
Lessingstraße 14 (Knapper Schule)

86. Lessingstraße 14 (Knapper...

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Aufgrund des rapiden Anstiegs der Schülerzahlen in Lüdenscheid wurde in den Jahren 1886/87 das Gebäude der Knapper Schule als weitere Elementarschule in Lüdenscheid erbaut.

87. Grabdenkmal Assmann (Alter...

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Es handelt sich um eine freiplastisch gestaltete Frauenfigur mit Kranz und Palmwedel sowie eine Säule mit darauf stehender Urne.

88. Grabdenkmal Assmann (neuer...

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Das Grabmal wurde um 1920 von der bekannten Düsseldorfer Werkstatt für Grabdenkmale D. Meinardus  gefertigt.

Der Haferkasten in Lüdenscheid-Brüninghausen

89. Haferkasten Brüninghausen

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Der Haferkasten genannte aushäusige Kornbehälter, findet sich in einigen Beispielen des 16.-18. Jahrhunderts noch im Märkischen Sauerland. Der Haferkasten in Lüdenscheid Brüninghausen stammt aus dem Jahre 1755.
Das Gebäude Rathausplatz 21

90. Rathausplatz 21 (ehemalige...

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Das Gebäude Lüdenscheid, Rathausplatz 21, wurde im Jahr 1914 von dem Archi­tekten Robert Lamm für den Lüdenscheider Stuckateurmeister Gustav Plate erbaut.
Das Gebäude Kölner Straße 41/41a

91. Kölner Straße 41/41a

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Bei dem Gebäude Kölner Str.41/41a handelt es sich um ein klassizistisches Satteldachtraufenhaus mit Pfannendeckung, das 1929 umdekoriert wurde.
Das Gebäude Sauerfelder Straße 24/26 im Jahr 2004

92. Sauerfelder Straße 24/26

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Im Jahr 1901 wurde das heutige Baudenkmal Sauerfelder Straße 24/26 durch den Bauunternehmer W. Winter für den Lüdenscheider Bürger Hermann Schwarzhaupt errichtet.
Das Gebäude wiesenstraße 19

93. Wiesenstraße 19

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Das Gebäude Wiesenstraße 19 stellt ein charakteristisches und gut erhaltenes Beispiel für Wohnquartiere zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts dar.

Das Gebäude Lessingstraße 15

94. Lessingstraße 15

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Bei dem Gebäude Lüdenscheid, Lessingstr.15, handelt es sich um eine Etagenvilla mit zwei Geschossen mit Satteldach.

Die Fassade des Gebäudes Werdohler Straße 6/8

95. Werdohler Straße 6/8

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Das Doppelhaus Werdohler Straße 6/8 wurde im Jahr 1887 nach Entwürfen des Lüdenscheider Bauunternehmens Lenz & Gernandt für den Gastwirt Carl Schröder erbaut.
Das Gebäude Hochstraße 2 im Jahr 2004

96. Hochstraße 2

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Das Gebäude Hochstraße 2 wurde im Jahre 1902 von dem Architekten R. Wilkens für die Witwe Gustav Assmann erbaut.
Das Gebäude Humboldtstraße 9

97. Humboldtstraße 9/11

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Das Gebäude Humboldtstraße 9 - 11 besteht aus einem ehemaligen Wohn- und Fabrikhaus, vermutlich aus den Jahren um 1870 sowie dem 1913 errichteten Versandgebäude.

Das Gebäude Hohfuhrstraße 42

98. Hohfuhrstraße 42 (Villa Be...

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Bei der Villa Hohfuhrstraße 42 handelt es sich um einen zweigeschossigen neubarocken Putzbau in Form eines Kubus mit asymmetrischen Risaliten und Anbauten.

Das Gebäude Liebigstraße 13

99. Liebigstraße 13

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Das Gebäude Liebigstraße 13 wurde in den Jahren 1902 und 1903 als typische Fabrikantenvilla errichtet. Im Zusammenhang mit den Gebäuden Liebigstraße 9 und 11 dokumentiert es die Baugeschichte des hier entstannden Villenviertels.

100. Grabdenkmal (Der müde Wan...

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Das 1912 errichtete Grabdenkmal für eine Familiengruft zeigt auf einem Werksteinsockel eine Hohlgußskulptur, die einen knienden Wanderer darstellt.

101. Werdohler Straße 68b (Kin...

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Das Foyer und der Eingangsbereich des Kinos können durch ihre repräsentative Ausstattung auch ohne den dazugehörigen Zuschauerraum die gestalterische Funktion und optische Wirkung des Kinobaues der 50er Jahre bezeugen
Wesselberg

102. Wesselberg (Hofanlage)

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Der Hof Wesselberg im Mintenbecktal gehört zu den ältesten Höfen in der Umgebung Lüdenscheids, der schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Gasthof zu dem umfangreichen Besitz der Herren von Neuenhof gehörte.
Achtung

103. Jockuschstraße 12 - gelös...

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Das Kötterhaus des ehemaligen Freihofes

104. Unterm Freihof (Kötterhau...

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Bei dem Gebäude Unterm Freihof 5, handelt es sich um das zum ehemaligen Freihof Lüdenscheid gehörigen Kötterhaus.
Das Gebäude Knapper Straße 46

105. Knapper Straße 46

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Bei dem Gebäude Lüdenscheid, Knapper Str.46, handelt es sich um ein für die Stadt Lüdenscheid bedeutendes Bauwerk, da es von einer Konsumgenossenschaft 1905 errichtet wurde.
Das Gebäude Hochstraße 32 im Jahr 1913

106. Hochstraße 32

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Um 1880 wurde die Villa an der Hochstraße erbaut und stellt damit ein Beispiel für den einsetzenden wirtschaftlichen Aufschwung in Lüdenscheid zu dieser Zeit dar.

107. Grabenstraße 18

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Das Denkmal umfasst das Wohn und Gaststättengebäude sowie den Festsaal. Beim Gaststättengebäude wird der Bauzustand von 1894 zugrunde gelegt. Der Saal ist in seinem Inneren wohl auch in den 1930er oder 1950er Jahren überformt worden.Im Inneren der Gaststätte gibt es keine bauzeitlichen Oberflächen, so dass hier nur der Baukörper (Außenwände, Geschossdecken mit Dach; EG Gusseiserne Säule, Balkendecke; OG Grundriss) denkmalwert besitzt. Der Zwischenbereich von Gaststätte und Saal ist stark überformt und nicht denkmalwert.

Das Gebäude Parkstraße 54

108. Parkstraße 54 (ehem. Poli...

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Das Gebäude ist nicht nur in seinem Raumprogramm, sondern auch in seiner Bauzier umfangreich erhalten geblieben.

Das Gebäude Corneliusstraße 1 im Jahr 2004

109. Corneliusstraße 1

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Die Corneliusstraße zeichnet den Verlauf des ehem. Stadtgrabens, der bereits 1723 eingeebnet war, nach. Die Reste der Stadtmauer verschwanden erst 1816, als mit der Bebauung am ehem. Westtor begonnen wurde. Das Grundstück Corneliusstraße 1 wurde vermutlich bis 1830 erstmals bebaut.
Das Gebäude Jockuschstraße 13

110. Jockuschstraße 13

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Das Bürgerhaus Jockuschstraße 13 wurde im Jahre 1864 errichtet.

Das Gebäude Albrechtstraße 1

111. Albrechtstraße 1

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Das Gebäude Albrechtstraße 1 ist Bestandteil der Baugruppe Knapper Straße 69 bis 73 und der gesamten Albrechtstraße.

Achtung

112. Liebigstraße 11 - gelösch...

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113. Liebigstraße 9 (Gartenhau...

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Bei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Kubus der wilhelminischen Ära mit Seitenaufsatzturmgeschoß, an dem sich Rundbogenfenster in dorischer Pilasteranordnung befinden.

Das Umspannhaus in den 1920er Jahren

114. Umspannhaus Ecke Hohfuhrs...

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Das an der Ecke Hohfuhrstraße/Philippstraße gelegene Umspannhaus befindet sich an einer städtebaulich exponierten Stelle.

Das Umspannhaus an der Bahnhofstraße

115. Umspannhaus Ecke Martin-N...

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Das 1920 erbaute Transformatorenhaus an der Bahnhofstraße stellt ein Beispiel der technischen Entwicklung in der Stadt Lüdenscheid in den 1920er Jahren dar.
Das Gebäude Lessingstraße 3 im Jahr 2004

116. Lessingstraße 3

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Das dreigeschossige Mietswohnhaus wurde im Jahre 1902 als Teil einer Wohngebäudegruppe (Nr. 3, 5, 7) von der Fa. Wilhelm Feldmann errichtet.

117. Sauerfelder Straße 27

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Die zweigeschossige, nachklassizistische Villa mit Attikageschoß und Zeltdach wurde im Jahre 1875 von dem Architekten C.Th.Woeste für die Witwe des Staatsanwaltes Hueck entworfen.

Das Gebäude Weißenburger Straße 23 im Jahr 2004

118. Weißenburger Straße 23

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Das Gebäude Weißenburger Straße 23 wurde im Jahr 1905 als zweigeschossiges Mietwohnhaus erbaut.
Das Gebäude Weißenburger Straße 25 im Jahr 2004

119. Weißenburger Straße 25

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Im Zusammenhang mit dem Gebäude Weißenburger Straße 23 bildet das 1906 errichtete zweigeschossige Mietwohnhaus ein gutes Beispiel für die Entwicklung der Baugeschichte in Lüdenscheid zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Das Gebäude Parkstraße 10

120. Parkstraße 10

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Erbaut wurde die Villa in der Parkstraße 10 im Jahre 1890 für den Bildhauer G. Kuhse.
Die Fassade des Gebäudes Werdohler Straße 11

121. Werdohler Straße 11 (Fass...

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In die Denkmalliste der Stadt Lüdenscheid ist nur die Fassade dieses Gebäudes eingetragen.
Die Firma Berg vom Lüdenscheider Bahnhof aus betrachtet.

122. Gustav-Adolf-Straße 4 (Fi...

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Das Gebäude wurde 1897 für die Knopffabrik Loers & Hueck von den Dortmunder Architekten Schmittmann & Klemp errichtet.
Eine undatierte Ansicht des Straßenzuges

123. Gasstraße 7 - 15/ Viktori...

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Die Gebäude Viktoriastraße 2 - 10 und Gasstraße 7 - 15 stellen eine der ältesten Arbeitersiedlungen in Lüdenscheid dar.
Achtung

124. Volmestraße 74 - gelöscht...

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125. Freiherr-vom-Stein-Straße...

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Denkmalwert ist der gesamte Baukörper einschl. des halbrunden Anbaues an der rechten Gebäudeseite und des rückwärtigen Wintergartens.

Das Gebäude Sachsenstraße 21

126. Sachsenstraße 21

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Das Baudenkmal wurde im Jahr 1903 errichtet. Das Gebäude ist als Mietvilla errichtet worden und weist damit ein eigenes Raumprogramm auf, weil es zwei abgeschlossene Etagenwohnungen besitzt.

Achtung

127. Grabenstraße 20 - gelösch...

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Das Gebäude Humboldtstraße 36 im Jahr 2004

128. Humboldtstraße 36 (Villa ...

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Das Gebäude wurde 1913 als Wohnhaus der Fabrikanten Noell/Hueck durch einen Barmer Architekten errichtet und ist seither als Villa Hueck am Ort bekannt und geläufig.

129. Grabstätte Assmann (Alter...

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Bei der Auflösung eines Nachbarbegräbnisses wurde 1979 festgestellt, dass sich auf der Grabstätte F. W. Assmann eine große Gruft befinden muss.

Das Gebäude Honseler Straße 2

130. Honseler Straße 2 (Firma ...

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Das Gebäude Honseler Straße 2 wurde in den Jahren 1914/1915 von den Architekten Feldberg & Stockert, Elberfeld, für die Spezialfabrik für gestrickte Oberkleidung P.Brüser & Co. errichtet.

Die Herzogstraße

131. Herzogstraße 11

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Das Gebäude Herzogstraße 11 ist Bestandteil einer heute noch vorhandenen geschlossenen Bebauung klassizistischer Bürgerhäuser des 18. Jahrhunderts.
Das Gebäude Breslauer Straße 7 vor 1914

132. Breslauer Straße 7 (Villa...

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Die Villa Breslauer Straße 7 (damals Siegesstraße) entstand im Jahre 1900 auf einer bis dahin unbebauten Geländekuppe vor der historischen Kernstadt Lüdenscheids.
Das Gebäude Kölner Straße 23/23a

133. Kölner Straße 23/23a

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Bei dem Gebäude handelt es sich um ein spätklassizistisches märkisches Bürgerhaus zu fünf Achsen mit Quaderputz im Erdgeschoß.

Das Gebäude Freiherr-vom-Stein-Straße 4

134. Freiherr-vom-Stein-Straße...

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Das 1899 errichtete Gebäude ist zwar im Bereich des Erdgeschosses umgebaut worden, jedoch haben diese Veränderungen nicht - wie in Kernstädten oft zu beklagen - zu einem vollständigen Verlust der historischen Substanz in diesem Bereich geführt.

Das Gebäude Kirchplatz 19

135. Kirchplatz 19

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Wohn- und Geschäftshaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts, dreigeschossig, vierachsig, Mansarddach mit Dachhäusern.

Das Gebäude Werdohler Straße 28 im Jahr 2004

136. Werdohler Straße 28

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Die - mit Ausnahme der mittlerweile ausgewechselten Fenster - wohl erhaltene Villa ist Bestandteil eines Ensembles von Wohnbauten des gehobenen Bedarfs vor dem historischen Kern Lüdenscheids.

Das Gebäude Werdohler Straße 1 in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts

137. Werdohler Straße 1 (Der R...

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Der heute verputzte und historisch dekorierte Bruchsteinbau aus dem Jahre 1758 markiert in seiner Lage die historische Torsituation Lüdenscheids in Richtung Werdohl
Die Alte Wache

138. Alte Wache 1 (Knast)

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Die Alte Wache stellt den letztne Rest eines ehemaligen Kasernekomplexes dar. Das alte Wachgebäude wird heute als Gastronomiebetrieb genutzt.

Achtung

139. Hohe Steinert - gelöscht

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Eine Plan des alten evangelischen Friedhofs aus dem Jahr 1895

140. Alter evangelischer Fried...

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Die beeindruckende Gesamtwirkung des Alten Friedhofes an der Mathildenstraße beruht ganz wesentlich auf dem Erhalt ungezählter originaler Grabeinfassungen des 19. Jahrhunderts sowie ferner auf der demonstrativen Schlichtheit der Gesamtanlage und jeder einzelnen Grabstelle.
Das Gebäude Winkhauser Straße 4

141. Winkhauser Straße 4

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Im Jahr 1906 ließ der Fabrikant August Schnepper diese Villa in unmittelbarer Nähe der Firma "Schnepper & Schrader" errichten.
Das Gebäude Hochstraße 6

142. Hochstraße 6 (Fassade)

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Das Gebäude Hochstraße 6/6a stellt ein Zeugnis des Stadtumbaus bzw. der Stadterweiterung um 1900 dar.

Die Schaufenster des Gebäudes

143. Hochstraße 6a (Fassade)

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Das Gebäude Hochstraße 6/6a stellt ein prägnantes Beispile für die Gestaltung eines typischen Stadthauses um 1900 dar.

Das Gebäude Freiherr-vom-Stein-Straße 14/Schillerstraße 7

144. Freiherr-vom-Stein-Straße...

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Das um 1900 entstandene Wohn- und Geschäftshaus bezeugt in eindrucksvoller Weise den Stadtumbau und die Stadterweiterung als Folge der Industriealisierung
Das Gebäude Luisenstraße 17

145. Luisenstraße 17

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Das 1894 erbaute Wohn- und Geschäftshaus zeigt den Wandel der Bebauung im Lüdenscheider Stadtkern auf.
Ein Blick in den Gewölbekeller

146. Gewölbekeller Luisenstraß...

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Der Gewölbekeller des Gebäudes Luisenstraße 15 stellt warscheinlich einen Teil der ältesten noch vorhandenen Bausubstanz in Lüdenscheid dar.
Der jüdische Friedhof

147. jüdischer Friedhof "Am Ra...

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Der jüdische Friedhof "Am Ramsberg" ist eine der letzten noch verbliebenen Spuren der jüdischen Gemeinde in Lüdenscheid.
Die zentrale Figur des Ehrenmals

148. Ehrenmal Parkstraße

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Das Ehrenmal an der Parkstraße stellt ein Bauwerk dar, welches die wechselvolle jüngere deutsche Geschichte dokumentiert.

149. Selvebrunnen

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Vor dem ehemaligen Alten Amtshaus in der Freiherr-vom-Stein-Straße 15 steht dieser neubarocke, mit mehreren themenbezogenen Bronzereliefs verzierte Säulenbrunnen.
Das Gebäude Parkstraße 97

150. Parkstraße 97

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Das Gebäude Parkstraße 97 dokumentiert in anschaulicher Weise Architektur und Lebensweise der Zeit vor dem 1. Weltkrieg.
Das Holtzbrindenkmal an der Versestraße

151. Holtzbrinck-Denkmal

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Das Holtzbrinck-Denkmal an der Versestraße in Lüdenscheid-Brüninghausen liegt versteckt an einer Biegung des ehemaligen Straßenverlaufs der ursprünglichen Versestraße.
Eine undatierte Ansicht der Fabrikhallen der Firma Hesse & Jäger

152. Bräuckenstraße 95 (Fabrik...

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Der Gebäudekomplex setzt sich aus zwei hallenartigen Baukörpern in einer Ziegelstein/ Putzarchitektur zusammen.

Die Fassade des Gebäudes Wilhelmstraße 18

153. Wilhelmstraße 18 (Fassade...

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Das Gebäude Wilhelmstraße 18 ist Bestandteil des historischen Straßenzuges, der heutigen Hauptgeschäftsstraße Lüdenscheids.
Das Gebäude Teutonenstraße 42 im Jahr 2004

154. Teutonenstraße 42

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Das Wohnhaus Teutonenstraße 42 dokumentiert in Architektur und Ausstattung die Lebensweise und damit die kulturellen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit vor dem 1. Weltkrieg.
Die Ludwigstraße in Lüdenscheid

155. Ludwigstraße 17 - 25

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Die Miethauszeile Ludwigstraße 17 - 25 stellen gutes Beispiel für den Mietwohnungsbau vor dem ersten Weltkrieg dar und spiegeln gleichzeitg die Wohnverhältnisse ihrer Bewohner im beginnenden 20. Jahrhundert wieder.

156. Großer Wächter

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Die Bronzefigur "Großer Wächter" wurde 1937 von Georg Kolbe fertiggestellt.
Das Gebäude Freiherr-vom-Stein-Straße 27

157. Freiherr-vom-Stein-Straße...

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Das Gebäude Freiherr-vom-Stein-Straße 27 in Lüdenscheid wurde ursprünglich als städtisches Kinderheim erbaut.

Der Homertturm

158. Homertturm

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Der Homertturm wurde im Jahre 1894 an der höchsten Stelle Lüdenscheids errichtet.
Philippstraße 22

159. Philippstraße 22

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Das Gebäude Philippstraße 22 wurde im Jahre 1901 von dem Lehrer Albert Lüttringhaus erbaut.
Innenansicht 1929

160. Katholische Kirche St. Pa...

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Das Kirchengebäude mit dem angebauten Pfarrhaus an der Parkstraße stellt für die Geschichte des Lüdenscheider Stadtteils Brügge ein außerordentlcih aussagekräftiges historisches Dokument dar.
Bergstraße 5

161. Bergstraße 5

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Mit Datum vom 22. Februar 1912 beantragt Herr W. Trögeler den Bau eines Wohnhauses und einer Lackiererei auf dem heutigen Grundstück Bergstraße 5 in Lüdenscheid. Der Schornstein steht dabei im rückwärtigen Schnittpunkt der Parzellengrenze.
Parkstraße 58 / 60

162. Parkstraße 58 / 60

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Auf der Bergseite der Parkstraße steht das Doppelwohnhaus Parkstraße 58 und 60, das 1912 von dem Architekten Robert Lamm aus Hagen für die Bauherrn Strack und Drexhage - beide Lehrer - errichtet wurde.

Jockuschstraße 16 / Paulinenstraße 5

163. Jockuschstraße 16 / Pauli...

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Das 1886 von dem Bauunternehmer Krause errichtete Etagenwohnhaus steht auf der Ecke Jockuschstraße / Paulinenstraße. Auf hohem Kellersockel erheben sich 2 Geschosse und ein Drempel, die von einem flachen aber weit überstehenden Dach gedeckt sind.

Hohfuhrstraße 32

164. Hohfuhrstraße 32

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Das für die Witwe Winzer 1898 von dem Baugeschäft W. Schöttler errichtete Gebäude steht auf der Talseite der Hohfuhrstraße. Über einem hohen Kellergeschoss, das das stark abschüssige Geländeniveau ausgleicht, erhebt sich ein zweigeschossiges, dreiachsiges Gebäude, das an der Südecke noch ein erkerartig vortretendes Zwerchhaus aufweist. Letzteres ist genau auf die Philippstraße ausgerichtet, die schräg in die Hohfuhrstraße einmündet. Die straßenseitige Fassade und das Zwerchhaus sind aufwendig mit Stuck gestaltet. (Der Giebelanschluss ist nur noch vereinfacht vorhanden, der aufwendige Rosettengiebel wurde schon vor dem 1. Weltkrieg abgetragen).

Herzogstraße 1

165. Herzogstraße 1

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Das 1908 vom und für den Architekten Robert Adrian (1878 – 1934) aus Lüdenscheid errichtete Wohn- und Geschäftshaus steht an der Ecke Marien- und Herzogstraße im Kernbereich der Lüdenscheider Altstadt.

Weißenburger Straße 3

166. Weißenburger Straße 3

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Etwas in die Tiefe des Grundstücks zurückgesetzt steht auf hohem Kellersockel die zweigeschossige Villa unter Walmdach mit nach hinten herausgezogenem Satteldach, das den rückwärtigen Risalit übergiebelt. Der nach vorne weisende kleine Giebel ist wohl eine spätere Hinzufügung.

Hotopstraße 9

167. Hotopstraße 9

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Auf einem massiv gemauerten Sockel steht ein in Fachwerkbauweise errichtetes Gebäude, das im Äußeren mit Latten verkleidet ist. Der mit einem Satteldach versehene zentrale Giebelbau ist von Flügeln mit zu den Seiten abgewalmten Dächern gerahmt.

168. Parkstraße 42

168. Parkstraße 42 (ehem. Eich...

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Auf dem hinteren Teil des tortenstückförmigen Grundstückes Parkstraße / Winkhauser Straße steht das 1926 vom Lüdenscheider Stadtbaurat Wilhelm Finkbeiner als Eichamt errichtetes Amtsgebäude. Grund- und Aufriss nehmen die städtebauliche Situation auf und dominieren die Wegegabelung. Es handelt sich um einen vollständigen Neubau ohne einen älteren Kern.

169. Kölner Straße 73-87

169. Kölner Straße 73-87

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Die Häuser stehen leicht durch einen schmalen Vorgarten vom Straßenraum zurückgesetzt, in geschlossener Bebauung an der Strasse. Dabei sind die Traufen der Häuser, dem Stra-ßengefälle entsprechend, abgetreppt. Obwohl die Fassadengestaltung aufeinander abge-stimmt ist, hat jedes der Häuser eine dem System untergeordnete individualisierte Fassade.
Alle Häuser sind dreigeschossig mit vier Fensterachsen und einem zentralen Eingang der im Erdgeschoss als fünfte Achse dazwischen gestellt ist.

170. Lohmühlenstraße 8-10

170. Lohmühlenstraße 8-10

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Die Häuser stehen leicht durch einen schmalen Vorgarten vom Straßenraum zurückgesetzt, in geschlossener Bebauung an der Strasse. Dabei sind die Traufen der Häuser, dem Stra-ßengefälle entsprechend, abgetreppt. Obwohl die Fassadengestaltung aufeinander abge-stimmt ist, hat jedes der Häuser eine dem System untergeordnete individualisierte Fassade.
Alle Häuser sind dreigeschossig mit vier Fensterachsen und einem zentralen Eingang der im Erdgeschoss als fünfte Achse dazwischen gestellt ist.

171. Kirchplatz 3

171. Kirchplatz 3

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Das Haus gehört zur Randbebauung des Kirchplatzes. Es ist Bestandteil der in geschlosse-ner Bebauung errichteten Häuserreihe zwischen Kirchplatz und Herzogstraße und gehört damit zum ältesten Häuserbestand der Altstadt.

172. Zum Schierey 4 - gelöscht

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173. Mittelstraße 3/5

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Die beiden dreigeschossigen Etagenwohnhäuser wurden im öffentlichen Auftrag durch den Stadtbaurat Wilhelm Finkbeiner 1922 errichtet.

174. Oedenthaler Straße 105/10...

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Das sogenannte "Schloss" oder "Haus Oedenthal" erhebt sich auf einem schmalen Bergsporn.

175. Hasleystraße 18 - 20 a

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Die zunächst vom Beamten-Wohnungs-Verein Lüdenscheid 1922 geplanten Häuser werden in sehr ähnlicher Art 1923 von der Stadt durch Wilhelm Finkbeiner realisiert.

176. Honseler Straße 10 a - 16...

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Bei den Wohnblöcken in der Honseler Straße, die 1926 errichtet wurden, handelt es sich um Zwei- und Dreiraumwohnungen, wobei die Wohnküche als Raum gezählt wird. Die Wohnun-gen waren überwiegend für junge Familien.

177. Kölner Straße 53 - 59 und...

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Die Bebauung an der Kölner Straße besteht aus zwei Blöcken. Der erste ist straßenbegleitend, der zweite füllt die scharfe Kurve der Kölner Straße, indem er konkav die Kurve spiegelt, sodass vor dem Gebäude ein recht geräumiger Vorplatz entstanden ist.

178. Friedrich-Wilhelm-Straße ...

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Ähnlich denen in der Kölner, Honseler und Hasleystraße, obwohl in der Ausstattung etwas gediegenere Häuser, entstanden 1921 in der Friedrich-Wilhelm-Straße.

179. Volmestraße 128 ("Gasthau...

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Unmittelbar an der Straße, die sich von Brügge nach Schalksmühle durch das Volmetal schlängelt, steht an dem kleinen Taleinschnitt, wo die Hachmecke der Volme zustrebt, der "Gasthof Zur Grüne".

180. Nordstraße 5/5a (ehem. Kn...

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Von den baulichen Anlagen auf dem Grundstück Nordstr. 5/5a ist das in historistischen Formen unter Verwendung von neoklassizistischen Elementen errichtete Wohnhaus das älteste Gebäude. Der villenartige Putzbau stammt aus dem Jahre 1888 und wurde gemeinsam mit einem Vorgängerbau der Fabrik errichtet.

181. Schützenstraße 43 (ehem. ...

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Leicht erhöht über der nach Süden abfallenden Schützenstraße erhebt sich das ins Grundstück zurückgesetzte Gebäude. Der Lüdenscheider Architekt Robert Lamm hat es 1927 für den Ingenieur August Delling errichtet.

182. Luisenstraße 19 (ehem. Me...

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Das augenscheinlich 1899 erbaute Eckhaus Luisenstraße/Neugasse ist Teil einer geschlossen Neubebauung an der Luisenstraße.

183. Raithelplatz 5 (Berufskol...

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Das Denkmal umfasst die Gebäude des ehemaligen Lehrerseminars von 1913 und das Kriegerdenkmal auf dem Raithelplatz.

184. Volmestraße 141 (ehem. Sc...

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Im Januar 1907 wurde beschlossen, in Winkhausen eine einklassige Schule zu bauen. 1908 begann man mit dem Bau einer zweiklassigen Schule in Winkhausen an der Volmestraße.

185. Am Brügger Bahnhof (Reite...

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Das Reiterstellwerk besteht aus einem Stahlbrückenbau, der zwischen den Gleisen auf ei-nem Stahlfachwerkblock und auf der gleisabgewandten Seite auf einem aus Bruchstein errichtetem Treppenturm aufgelegt ist.

186. Platehofstraße 9 (Vorders...

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Das 1813/15 von der Familie Brüninghaus errichtete Gebäude kam über Erbfolge an die Familien Selve (1868), Hohage (1897) bis es 1912 von Peter Robert und Paul Plate gekauft wurde. Es wurde auch „Vorderstes Ohler Gut“ genannt und es grenzte unmittelbar an den ältesten Plate?schen Besitz („Hinterstes Ohler Gut“).

187. Obertinsberger Straße 16 ...

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Das starke Bevölkerungswachstum im 19. Jahrhundert führte dazu, dass auch die Städte wuchsen. Mit den neuen Stadteilen entstand auch eine entsprechende Infrastruktur. Die achtklassige evangelische Volksschule wurde 1901 in der im Entstehen begriffenen nordöst-lich der Kernstadt gelegenen Stadterweiterung errichtet.

188. Marienstraße 11

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Das kleine Handwerkerhaus steht auf ursprünglich zwei Parzellen und setzt sich auch aus ursprünglich zwei Häusern zusammen, wie sich aus dem sogenannten „Moser-Plan“ und aus der Brandakte aus dem Jahre 1723 erschließen lässt.

189. Marienstraße 13

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Das kleine Handwerkerhaus steht auf der Fläche, die im sogenannten „Moser-Plan“ mit 117 angegeben ist und das in der Brandakte unter der gleichen Nummer zu erschließen ist. Nach der Brandkatastrophe von 1723 war das Haus ab- oder besser ausgebrannt.

190. Ringmauerstraße 14

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Das Haus ist im preußischen Urkataster von 1831 als ein Gebäude eingezeichnet. Im Häuserbuch von Alfred Dietrich Rahmede werden unter der Ringmauerstraße 14 zwei Häuser (Moserplan Nr. 26 und 27) des sogenannten „Moserplans“ subsumiert. Es sollen die Häuser von Claeß Halverscheidt und Peter v. d. Calmecke sein

191. Luisenstraße 27

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Das Gebäude ist im sog. „Moserplan“, der das Stadtbild Lüdenscheids im Jahr 1723 aufzeigt, unter der laufenden Nummer 9 verzeichnet. Zu dieser Zeit hat ein „Wittibe“ (alte Bezeichnung für Witwer) mit Namen Jürgen von der Leyen darin gelebt. Zeitnah  ist als Bewohner noch der „Wittibe“ Jacob Krefft nachgewiesen.

192. Luisenstraße 3/5

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Das Denkmal umfasst das gesamte Äußere und Innere der beiden Haushälften Luisenstraße 3/5. Im Inneren ist das Denkmal auf die Keller, das konstruktive Gerüst mit Wänden, Geschossdecken und Dachstühle sowie die Grundrisse beschränkt. Besonders hervorzuheben sind die wandfesten Ausstattungsgegenstände, wie das offene Herdfeuer im Haus Nummer 3 mit Nische und den Stiegen. Weiterhin ist der Vorplatz mit Brunnen denkmalwert.

193. Honseler Straße 69 (St. P...

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Die Kirche St. Petrus und Paulus ist bedeutend für die Geschichte des Menschen, hier der Menschen in Lüdenscheid. Sie dokumentiert das Wachstum der Stadt Lüdenscheid nach dem Zweiten Weltkrieg, in dessen Folge neue kirchliche Gemeinden von der bestehenden katholischen Gemeinde abgepfarrt wurden. Die Kirche besitzt überdies eine ortsgeschichtliche Bedeutung, weil sie Zeugnis über die neue Besiedlung des Lüdenscheider Ostens um das ehemalige Dorf Honsel ablegt, in deren Kontext sie entstanden ist.

194. Freiherr-vom-Stein-Straße...

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1897 begann das „Theater in Lüdenscheid“ mit Gastspielen aus anderen Städten, die meist in der Nebensaison in die Stadt kamen. Ab 1904 nannte man sich „Stadttheater Lüdenscheid“ und bot auch während der Hauptsaison Aufführungen an. Spielort war meist das Hotel zur Post an der Ecke Knapper Straße/Rathausplatz.

195. Graf-von-Galen-Straße 12 ...

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Die Kirche St. Maria Königin wurde als freistehender, länglicher Baukörper mit Satteldach auf einer Anhöhe errichtet. Das Gebäude ist wirkungsvoll akzentuiert durch einen hoch aufragenden, über ein Dach verbundenen Campanile mit Pyramidendach. Über eine Treppenanlage steigt man zwischen Kirche und Turm von der Straße zum höher gelegenen Platz vor dem Eingang im Südwesten empor. Der verputzte Mauerwerksbau mit Natursteinsockel, Rundbogenfenstern, Rosette und Satteldach wurde in der für die erste Bauphase nach dem Zweiten Weltkrieg typischen traditionsbestimmten Formensprache errichtet.

196. Höher Weg (ev. Auferstehu...

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Die Auferstehungskirche wurde 1953 von dem Lüdenscheider Architekten Hans Meißner für die evangelisch-lutherische Gemeinde geplant, die aufgrund der sich vergrößernden Mitgliederzahl 1952 den „Höher“ Pfarrbezirk von dem älteren „Loher“ Pfarrbezirk abgeteilt hatte. Zwischen 1954 und 1956 wurde die Kirche gebaut.

197. Platehofstraße 11/11a

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Das  früheste mit diesem Haus in Verbindung stehende Datum ist das Jahr 1521. Bei einer dendrochronolgischen Untersuchung wurde bei zwei Sparrenpaaren dieses Fälldatum festgestellt. Weitere Proben konnten auf den Winter 1593/94 datiert werden. Unter Vorbehalt lässt sich folgendes feststellen: „Baubefunde und Dendrochronologie lassen den Schluss zu, dass das Haupthaus Platehof 11 im 16. Jahrhundert, spätestens 1594  in seiner heutigen Form errichtet wurde.

198. Marienstraße 15

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Das Gebäude ist schon unter der Nr. 28 im sogenannten Moser-Plan, der nach dem Stadtbrand Lüdenscheids von 1723 aufgestellt worden ist, verzeichnet. Als Eigentümer werden Melchior und Everhard Aßmann angegeben. Sie sind Brüder und von Beruf Kleinschmiede.

199. Herzogstraße 15

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Obwohl der Hauskasten zumindest in Teilen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1723 zu datieren ist, beginnt die bekannte Hausgeschichte erst mit der Brandakte von 1723, die die Schäden des Stadtbrandes aufführt und taxiert.