"Wichtige Hürde genommen"
Bürgermeister Wagemeyer zur Entscheidung des Fernstraßen-Bundesamtes
Ein wichtiges Etappenziel ist erreicht: Der Neubau der Talbrücke Rahmede ist ein "Fall unwesentlicher Bedeutung". Dies hat das Fernstraßen-Bundesamt (FBA) jetzt bestätigt. Das bedeutet: Für den Neubau der Brücke ist kein Planfeststellungsverfahren erforderlich. Damit ist das Baurecht auf den Weg gebracht. Das teilte das Bundeverkehrsministerium am Freitag, 27. Januar, in einer Pressemitteilung mit
Bürgermeister Sebastian Wagemeyer wertet diese Enscheidung als ein positives Signal: "Damit ist eine wichtige Hürde genommen, um den Neubau der Talbrücke Rahmede so schnell wir möglich umzusetzen."
Hier geht es zur kompletten Pressemitteilung des Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
Lüdenscheid, 27. Januar 2023